Kinder haben ganz feine Antennen, wenn es um Sprache geht. Besonders, wenn sie Wörter hören, die eigentlich nicht für ihre Ohren bestimmt sind und die sie selbst nicht benutzen sollten. Es dauert nicht lange, bis es einen dieser hässlichen Begriffe aus dem Kindergarten oder der Schule mit nach Hause bringt. Doch wie wird man diese ungewollten Ausdrücke wieder los? Welche Verhaltenstipps sind sinnvoll und wie können wir Eltern ein besseres Vorbild sein? Lest hier praxisnahe Beispiele und Verhaltenstipps zum konsequenten, aber auch spielerischem Umgang mit Schimpfwörtern.

Kinder sind von Schimpfwörtern fasziniert – aber warum?

Schimpfwörter üben einen magischen Reiz auf Kinder aus, weil sie verboten sind und uns laut empören lassen. Kleine Kinder sind sich dessen aber noch nicht bewusst, sie plappern Schimpfworte einfach nach, ohne ihre Bedeutung zu kennen. Wenn der kleine Felix den Papa beim Kochen zuschaut und die Tomatensoße plötzlich „blubb“ macht und sich wie aus der Pistole geschossen überall in der Küche verteilt, ja dann kann es schon mal vorkommen, dass wir uns die Hand vor den Mund schlagen. Weil das „Scheiße“ schneller über die Lippen kam, als dass wir hätten darauf reagieren können. So ist das manchmal.

Schimpfwörter helfen uns im Alltag, um mit Ärger klarzukommen und um aufgestauten Druck loszuwerden. Meist entfliehen uns derartige Äußerungen unbewusst. Unser Kind hat für solche Situationen besonders feine Antennen. Auch wenn es noch überhaupt nicht weiß, was dieses Wort bedeutet, so hat es doch den Reiz des Verbotenen mitbekommen und wird nun versuchen dieses „herrliche“, neue Wort nachzuplappern. Der Schaden ist angerichtet.

Kinderärzte, wie Dr. med. Andrea Schmelz raten deshalb dazu, auch schon sehr kleinen Kindern direkt zu erklären, warum das eben Gesagte nicht schön ist und dass wir selbst einen Fehler gemacht haben, es zu benutzen. Wir als Eltern sollten nach Möglichkeiten auf Schimpfwörter verzichten, damit wir selbst glaubwürdig bleiben, rät sie im Elternwissen Magazin. Denn schon ab dem Vorschulalter lernen unsere Kinder ganz genau, welche Ausdrücke verboten sind und auch welche Wirkung sie auf uns Eltern haben. Sie beobachten uns und spiegeln unser Verhalten.

 

Welche Funktion haben „Schimpfwörter“?

Neben der klaren Absicht, jemanden zu beleidigen oder runter zu putzen, haben Schimpfwörter auch eine wichtige Funktion.

  • Grenzen testen: „Wie weit kann ich gehen? Gibt Mama irgendwann auf, wenn ich es weiter benutze? Gibt es eine Strafe?“
  • Dampf ablassen: „Du kannst mich mal- ihr könnt mich alle mal!“ (Mir egal, ob ich euch gerade damit verletzte)
  • Jüngeren imponieren- sich selbst „groß“ fühlen, weil man etwas Verbotenes tut.
  • Neugierde: „Wie reagieren Mama und Papa auf dieses Wort?“

Studien belegen, dass Fluchen in bestimmten Situationen Stress abbaut und, dass sogar Schmerzen und Traurigkeit leichter ertragen werden können, wenn die betreffenden Personen fluchen durften (Neuroreport, August 2005, S.1056ff.).

 

Warum wir auf Kraftausdrücke zu Hause verzichten möchten

Es gibt zahlreiche Ausdrücke, die Kinder mit der Zeit nach Hause bringen und auf die wir gerne verzichten würden. Denn haben sich Kraftausdrücke und vulgäre Redensarten erst einmal eingeschlichen, sinkt nicht nur das Niveau in der Familie, auch der gegenseitige Respekt nimmt ab. Und so richtig wohl fühlt sich dann keiner. Wer möchte schon ständig beleidigt und gedemütigt werden und das auch noch im eigenen Zuhause? Niemand. Und nicht zuletzt möchten wir nicht, dass die Nachbarn, Kollegen oder die anderen Eltern in der Schule und im Kindergarten denken, wir wären auf irgendeine Art „asozial“.

Sollten wir unseren Kindern deshalb den Umgang mit Nachbarskindern oder Klassenkameraden, die fluchen verbieten? Der Gedanke liegt nahe, schließlich möchten wir nicht, dass unser Kind negativ beeinflusst wird. Aber Kinder suchen sich ihre Freunde selbst aus. Das sollten sie auch dürfen, weil es wichtig für ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung ist. Wir Eltern brauchen da einfach Vertrauen. Trotzdem dürfen wir beim Umgang mit Schimpfwörtern konsequent bleiben und unserem Kind erklären, dass wir von ihm und somit auch von den Spielkameraden erwarten, dass bei uns „so nicht“ gesprochen wird. Vielleicht färbt unser Kind ja dann auch im positiven Sinn auf das andere ab.

 

Wie Eltern richtig auf Schimpfwörter reagieren können

Dass wir nicht bei jedem kleinen „Verflixten Wüstenfuchs“, den unser Kind in den Mund nimmt an die Decke gehen sollten, ist klar. Auch ist das Alter unseres Kindes und nicht zuletzt die Situation ausschlaggebend, wann unser Kind flucht und in wie weit es sich um ein wirklich „schweres“ Schimpfwort handelt.

Unterschiede bei Schimpfwörtern: Es muss zwischen zwei Dingen unterschieden werden:

  • Einmal zwischen schlimmen und harmlosen Schimpfwörtern
  • Und, ob unser Kind damit eine Sache oder eine Person beschimpft.

Wenn unser Kind aus Versehen sein Milchglas über sein Schulheft schüttelt und sich dann lauthals mit „So ein verdammter Mist“ darüber beschwert, ist das nachvollziehbar. Anders sieht es aber aus, wenn es uns selbst oder eines seiner Geschwister dafür verantwortlich macht und persönlich angreift mit Worten wie: „Du bekloppte Kuh, schau, was wegen dir passiert ist?“. Vermutlich ist die zweite Person unschuldig und bekommt nun den ganzen Ärger ab. Deshalb sollten wir persönliche Beleidigungen und Angriffe unserer Kinder niemals dulden und unmittelbar eingreifen. Wie? Das erfährst du hier:

Sei konsequent bei verbotenen Kraftausdrücken

Früher, als uns lieb ist schnappen unsere Kinder auch richtig schlimme Schimpfwörter auf. In so einem Fall sollten wir sofort reagieren und das Gesagte keinesfalls tolerieren. Zieht unmittelbar eine klare Grenze und sagt: „Ich möchte nicht, dass du dies Wort noch einmal benutzt, weder hier zu Hause noch anderswo. Es ist eine schlimme Beleidigung und tut anderen weh.“

Und wir reden hier nicht von so etwas wie „Du Saftsack“, sondern wirklich von Kraftausdrücken, die wir selbst hoffentlich nur in Gangsterfilmen zu hören bekommen, weil sie sexistisch, diskriminierend und vulgär sind. Nach Möglichkeiten können wir unserem Kind den Begriff erklären und dadurch aufzeigen, warum „du schwule Sau“ oder du „Hurensohn“, keine geeigneten Bezeichnungen für seine Mitmenschen sind.

Ein Zitat aus dem Film „The Gift“ (2001) mit Cate Blanchet gibt ein schönes Beispiel, wie wir auch hässliche Wörter auf eine gute Art erklären können: >> „Mum?“ „Ja?“ „Was bedeutet das Wort ficken?“ „Das ist ein schlimmes Wort für etwas sehr Schönes!“ „Ja aber was bedeutet es?“ „Es heißt sich lieben. So haben dein Daddy und ich, Dich und deine Brüder gemacht!“ << Mehr müssen die Kleinen gar nicht wissen.

Verwenden sie die schlimmen Wörter trotzdem sollten wir Konsequenzen folgen lassen, sagt die Dipl-Pädagogin Uta Reimann-Höhn, die mehrere Bücher zur Kindererziehung geschrieben hat und Eltern folgende Tipps mit auf den Weg gibt:

 

Richtig auf verbotene Wörter reagieren

  • Verlasse den Raum oder bringe es in sein Kinderzimmer:

Hier darf es solange schimpfen, wie es will. Aber nur bei geschlossener Tür. Sollte es nun noch lauter brüllen und fluchen, um doch noch deine Aufmerksamkeit zu bekommen, drehe einfach das Radio auf und lass dein Kind wissen, ich höre dir gar nicht zu, solange du schimpfst.

  • Überlegt euch eine Strafaufgabe:

Macht eine Liste mit schwachen, mittleren und schweren Schimpfwörtern und schreibt dahinter eine Aufgabe, die dein Kind allein erledigen muss, weil niemand mit einem „Schimpfwortbenutzer“ zusammenarbeiten will. Es könnte z.B. die Wäsche zusammenfalten, den Tisch abdecken, die Spülmaschine ausräumen oder den Rasen mähen.

  • Vereinbart eine Schimpfwortregelung:

Legt eine Liste an mit den Wörtern, die euer Kind auf keinen Fall benutzen darf. Es kann auch nur gedanklich sein, es muss aber für alle klar sein, welche Art von Begriffen erlaubt und welche verboten sind.

  1. Zu den erlaubten können z.B. allgemeine Schimpfwörter, wie „Doofe Hausaufgaben“ oder Fantasiebegriffe, wie „Wabbeliges Rosinenbrötchen“ zählen.
  2. Zu den verbotenen Begriffen zählen alle Bezeichnungen, die keine Dinge, sondern die Personen persönlich angreifen, wie „Du blöde Kuh/Ziege“, „Du stinkender Penner“ oder „schwuler Mistkäfer/Fettsack“.

Die Schimpfwörter müssen alle gar nicht einzeln aufgelistet werden, vermutlich kommen noch etliche hinzu im Laufe der Zeit, aber die Kategorie der Begriffe muss festgelegt sein. Diesen feinen Unterschied, zwischen allgemeinen und persönlichen Schimpfwörtern müssen unsere Kinder natürlich erstmal lernen. Das erfordert unsere Geduld als Eltern. Aber haben sie erst einmal ein Feingefühl dafür entwickelt, dann wissen sie selbst welche Art von Begriffen auf die rote Liste gehören.

 

Zeige Gelassenheit bei harmlosen Ausdrücken

Bei relativ harmlosen Schimpfwörtern ist es am besten gelassen zu reagieren und dem Gesagten wenig Aufmerksamkeit zu widmen. Dann nämlich wird das Wort schnell uninteressant, weil es nicht die erwartete Reaktion hervorruft. Trotzdem sollten wir es nicht einfach überhören und zur Tagesordnung übergehen. Wir können unser Kind kurz zur Seite nehmen und ihm ruhig, aber bestimmt sagen, dass wir es nicht schön finden, wenn es solche Begriffe sagt. Sprecht euer Kind ruhig direkt an: „Du wärst doch bestimmt auch traurig, wenn jemand so mit dir spricht, oder?“. Dadurch regen wir es zum Nachdenken an, weil es sich in uns hineinfühlen muss.

 

Was ist mit Kraftausdrücken in der Jugendsprache?

Wenn die eigenen Eltern ihren Nachwuchs nicht mehr verstehen, hört der Spaß auf. Gerade Jugendliche neigen dazu ihre Alltagssprache durch die Verwendung von Anglizismen, Fäkalsprache und vulgären Ausdrücke auszuschmücken. Aus dem ehemals liebevollem „Papi“ wird auf einmal ein „chill mal Alter (oder Vata)“. Hier schlägt die Verniedlichung  ins Gegenteil um. Mit dem klaren Signal sein Gegenüber vor den Kopf zu stoßen. Englische und US-amerikanische Kraftausdrücke und Redewendungen finden ganz schleichend Einzug in unsere Kinderzimmer. Oft beginnt es schon in der Grundschule, dass unser Erstklässler schon ein genuscheltes „What the fu**“ sagt. Doch spätestens, wenn auch die Hausaufgaben und er Lehrer und das Mittagessen, alles nur noch „verfi**t“ ist, sollten wir reagieren.

 

Biete beim Verzicht auf Schimpfwörter einen Verhandlungsspielraum an

Wovor es uns Eltern in der Pubertät unserer Kinder am meisten graut sind die endlosen Diskussionen. Und doch sollten wir ihnen erlauben ihren Standpunkt (so unplausibel er für uns Eltern zunächst klingen mag) zu erklären. Gerade, wenn sich unser Teenie ungerecht behandelt fühlt, weil wir ihm/ihr verboten haben zur Geburtstagsparty zu gehen oder mit der Spielkonsole zu daddeln, dann darf er/sie es uns auch sagen – nicht schreien oder fluchen und mit Türen knallen. Wohlmöglich kann uns unser „Nicht-mehr-Kind“ in der Tat gute Argumente liefern, warum wir es trotzdem erlauben oder mal ein Auge zudrücken sollten. In Bezug auf Schimpfworte ist es sinnvoll den Kids einen Verhandlungsspielraum zu gewähren, sagt Dr. Schmelz, Ärztin und Fachredakteurin für Kinder- und Familienratgeber. Werden im Streit aber Schimpfwörter benutzt, dann sollte das Verbot bestehen bleiben, so hat unser Teenager es selbst in der Hand uns durch sein/ihr Verhalten milder zu stimmen. Anstatt dass es die gewünschte Aufmerksamkeit bekommt, wird ihm/ihr diese komplett entzogen. Das macht die Verwendung von Schimpfwörtern schnell uninteressant und die verbalen Ausfälle werden weniger.

Hol dir weitere Ratschläge in unseren: 5 Tipps- So kommunizierst du richtig mit deinem Kind .

 

Anleitung zum Umgang mit Schimpfwörtern

Wenn euer Kind eines Tages nach Hause kommt mit einem Gesicht, wie drei Tage Regenwetter, dann macht euch auf was gefasst liebe Eltern, denn anstatt sich bestürzt in eure Arme zu werfen und zu erzählen was los ist, hört ihr vermutlich nur ein patziges: „Lass mich in Ruhe du blöde Pissnelke“. Okay, was ist da gerade passiert? Wann und warum ist unser Kind gerade zu einem „Arschi“ mutiert?“, denkt ihr.  Bevor ihr aber gleichmit an die Decke geht, atmet tief durch und versucht je nach Situation einen der folgenden Schritte:

  1. Fragt nach: „Warum sagst du das zu mir? Ich weiß nicht warum du so mies gelaunt bist, aber das ist nicht meine Schuld. Was ist den los?“
  2. Lasst euch das Schimpfwort erklären: Fordert euer Kind auf euch das neue, tolle Wort zu erklären, ohne auf die Beleidigung selbst einzugehen: „Was heißt das eigentlich?“
  3. Macht deutlich, dass Worte verletzen können: Schaut eurem Kind in die Augen und sprecht mit ruhiger Stimme: „Kannst du dir vorstellen, dass mich das sehr verletzt? Möchtest du, dass ich auch so mit dir spreche?“
  4. Formuliert eine Regel: Macht klar, dass ihr solche Begriffe nicht mehr hören wollt: „Ich möchte dieses Wort nicht noch einmal hören, hier wird niemand so beschimpft, verstanden?“
  5. Bleibt konsequent: Sollte euer Kind mit seiner Schimpftirade fortfahren, dann ist es Zeit es ins Zimmer zu bringen. Sagt: „Solange du dieses Wort benutzt, rede ich nicht mit dir.“ Euer Kind muss spürbar verstehen lernen, dass ein persönlicher Angriff nicht okay ist, selbst, wenn ihr es nur mit einem Seitenblick oder mit Schweigen straft.
  6. Vermeidet leere Drohungen: Wenn ihr euch schon für eine Androhung entscheidet, dann haltet diese auch ein, denn Drohungen, die immer ins Leere laufen bewirken oft das Gegenteil. Lest dazu gerne unseren Artikel: Schluss mit leeren Drohungen (LINK) und erfahrt welche Alternativen es zur Drohtaktik gibt.

Spielerische Wege Schimpfwörter loszuwerden

Manche Schandwörter halten sich hartnäckig? Da muss man schon kreativ werden, um den Schimpfwörtern auf den Leib zu rücken. Nutzt es als  wertvolle Eltern-Kind-Zeit und zeigt eurem Kind dadurch, dass ihr es liebhabt und euch wichtig ist, dieses Thema jetzt zusammen anzugehen. Wir haben einige Ideen von Erziehungsexperten für euch zusammengetragen:

  • Schließt böse Wörter weg

Schreibt das verbotene Wort auf einen Zettel und verschließt diesen in einer Dose oder in einer „Böse-Worte-Tüte“ ein. Falls es mal einen triftigen Grund hat Dampf abzulassen, darf es ab und zu mal eines wieder herausnehmen und verwenden.

  • Werft Schimpfwörter in den Brülleimer oder ins Klo

Ihr könnt die beschriebenen Zettel auch zerreißen und im Klo runterspülen oder in den Müll werfen. Denn dort gehören solch schmutzige Wörter hin. Jüngere Kinder, die noch nicht schreiben können, dürfen das Schimpfwort auch in den Papierkorb schreien. Das ist auch noch lustig und fühlt sich weniger, wie eine Strafe an.

  • Kündige einen Ausflug an

Oft funktionieren Vergünstigungen und Belohnungen besser als Verbote und Strafen. Kündige beispielsweise einen Schwimmbadausflug oder einen Zoobesuch für das nächste Wochenende an. Dann gib deinem Kind zehn Murmeln, Münzen oder Spielsteine und erkläre ihm/ihr: „Jedes Mal, wenn du ab jetzt ein Schimpfwort benutzt, musst du mir einen davon wieder abgeben. Sind bis zum Wochenende alle Spielsteine weg, dann muss der Ausflug leider ausfallen.“ Dadurch gibst du deinem Kind die Chance Eigenverantwortung zu übernehmen und die Folgen seines Verhaltens mitzubestimmen.

  • Tauscht Schimpfwörter gegen Wohlfühlwörter ein

Schreibt das Schimpfwort mit großen Buchstaben auf ein Blatt. Schneidet nun jeden einzelnen Druckbuchstaben aus und setzt sie wieder zu neuen, positiv klingenden Begriffen zusammen. Schreibt das Wort ruhig mehrmals auf und macht einen Wettbewerb daraus, wer mehrere und bessere Lösungen hin bekommt, der gewinnt. Dabei lernt dein Kind gute von schlechten Ausdrücken zu unterscheiden.

 

  • Kreative Platzhalter für schlimme Wörter:

Da sich Schimpfwörter manchmal nicht vermeiden lassen, auch bei uns Erwachsenen nicht, wäre es gut die schlimmen Ausdrücke zumindest gegen harmlos klingendere Wörter auszutauschen, wie:

  • beim heiligen Klabautermann
  • der eben schon erwähnte „verflixte Wüstenfuchs“
  • heiliges Kanonenrohr
  • Donnerlottchen
  • Verdammi-Verdorri
  • So ein Katzenmist oder so ein riesen Mist
  • Scheibenkleister
  • Blöder Penn-Tag
  • Wabbeliges Rosienenbrötchen

 

Na fallen euch auch noch weitere Begriffe ein? Dann schreibt sie gerne in die Kommentare.